Franziska Greber
Die Schweizer Künstlerin hat sich in ihrer langjährigen Arbeit mit genderbasierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt auseinandergesetzt und sich für Frauen- und Menschenrechte engagiert.
In Verbindung von Kunst, Gesellschaft und Politik, versteht sie ihr künstlerisches Schaffen als Kultur eines lebendigen und kritischen Diskurses, welche auch die inhaltliche und strukturelle Grundlage für ihre Kunstprojekte darstellt. Kooperation und Partizipation sind der Anker, die verschiedenen Medien, wie Installationen, Fotografie, Video, Audio und Texte die Mittel ihrer künstlerischen Intervention.
ART AWARD
2023 wurde WOMEN IN THE DARK mit dem Kunstpreis von The Power of the Arts ausgezeichnet.
Internationale Ausstellungen WOMEN IN THE DARK
2024
Galerie im Burggrafiat | Alzey | Germany | Solo Show
Heeresbäckerei | Berlin | Germany | Solo Show
Reinbeckhallen | Berlin | Deutschland | Einzelausstellung
2023
Meckelhalle | Sparkassen FinanzZentrum | Freiburg | Deutschland | Einzelausstellung
2022
Rathaus Rostock | Schwerin, Anklam, Greifswald & Waren | Deutschland | Einzelausstellung
2021
Pinakothek der Moderne | DENKRAUM DEUTSCHLAND | München | Deutschland | Gruppenausstellung
2020
Superblock | Winterthur | Schweiz | Einzelausstellung
Baturu Cultural Festival | Peking & Hongkong | China | Gruppenausstellung
2019
117 Art Center | Ningbo | China | Gruppenausstellung
Aapravasi Ghat World Heritage Site & Cerne Docks | Port Louis | Mauritius | Einzelausstellung
Art Museum Jiangxi Normal University | Nanchang | China | Gruppenausstellung
2018
Bond 27 | GIH | Shanghai | China | Gruppenausstellung
Meixi Hall Art Space | Changsha | China | Gruppenausstellung
Sisir Mancha Theater | Kalkutta | Indien | Einzelausstellung
2017
Victoria Memorial Hall | Kalkutta | Indien | Einzelausstellung
Crossroads Center Art Space | Peking | China | Performance
2016
Crossroads Center Art Space | Peking | China | Gruppenausstellung
«Greber sammelt Geschichten von Frauen aus der ganzen Welt. […] Sie führt diese Hunderten von Schilderungen zusammen zu einer Installation. Aus dem Privaten werden die Statements an die Öffentlichkeit gehievt, ans Licht gebracht. Eine Art textile Kakophonie des Widerstandes […], so dass ihre Stimmen gesehen und gehört werden.»
3sat Kulturzeit & SRF Kulturplatz | 25. November 2020
«In Victoria Memorial Hall, Kolkata’s legendärem Kolonialdenkmal, wurde man mit einem Tsunami von Stimmen konfrontiert. Das Projekt wird mit Botschaften aus der ganzen Welt gipfeln.»
THE HINDU | Sebanti Sarkar | 4. Januar 2018









